Der Bereich Treasury eines Unternehmens befasst sich mit der Beschaffung, Verwaltung und Optimierung finanzieller Mittel. Der Treasury Controller entwickelt und überwacht die allgemeine Finanzpolitik des Unternehmens.Er ist für die Finanzplanung, die Verwaltung der Bank- und Kapitalgeberbeziehungen, die Kapitalbeschaffung, das Cash Management sowie das Management von Zins-, Währungs- und Ausfallrisiken und der internationalen Zahlungsströme zuständig.
Zum Job und den typischen Aufgaben eines Controllers gehören
Der Treasury Controller verantwortet die zentrale Liquiditätsdisposition, die Überwachung der Zahlungsströme und die Durchführung des Zahlungsverkehrs. Er verwaltet die Bankkonten sowie die internationalen Treasury Management Systeme. Gemeinsam mit dem Treasury Team unterstützt er das internationale Cash Management.Überwiegend erarbeitet er monatliche Forecasts, Soll-Ist Analysen und Liquiditätsplanungen. Er arbeitet beim monatlichen Konzernreporting nach HGB und IFRS mit und übernimmt darüber hinaus Sonderaufgaben und Ad-hoc-Anfragen.Der Treasury Controller bildet die interne Schnittstelle zu Accounting, Controlling und anderen Bereichen. Er fungiert als interner Dienstleister für den reibungslosen Betrieb des internationalen Treasury Management Systems in allen Gesellschaften des Konzerns. Des Weiteren wickelt er das dokumentäre Auslandsgeschäft ab und erstellt Bundesbankmeldungen.Neben einem abgeschlossenen BWL-Studium sollte ein Treasury Controller Berufserfahrung im Bereich Treasury/Controlling sowie Erfahrung mit Treasury Management Systemen mitbringen. Zu seinen Kernkompetenzen zählen Kosten-, Leistungs- und Investitionsrechnungen, betriebswirtschaftlichen Kalkulationstechniken und der sichere Umgang mit IT-Systemen.
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