Möchten Unternehmen erfolgreich agieren, beschäftigen sie einen Business Intelligence Consultant, der berät, Softwareanwendungen empfiehlt und ein Team für die Umsetzung aufstellt. Der Business Intelligence Consultant berät Unternehmen und Kunden bezüglich ihrer Softwarelösungen. Eine seiner Hauptaufgaben ist es, alltägliche Arbeitsprozesse in einem Unternehmen zu analysieren, sprich, den Ist-Zustand zu ermitteln. Nach dieser Analyse werden dann Anforderungen definiert, welche von den zu erarbeitenden Softwareanwendungen umgesetzt werden müssen.Da sich der Business Intelligence Consultant hauptsächlich mit der Ermittlung von Schwachstellen und der Konzipierung von Anwendungen beschäftigt, obliegt es anderen Fachkräften, die Anwendungen zu entwickeln und zu programmieren. Dies geschieht nach den Ratschlägen und Vorgaben des Business Intelligence Consultants. Ihm sind also Mitarbeiter in eigenen IT-Projekten unterstellt, deren Weisung er übernehmen muss. Die Anwendungen werden nicht nur auf Grundlage der Analyse der Arbeitsprozesse erstellt, sondern auch gemäß den Wünschen des Kunden. Dieser gibt maßgeblich vor, wie er seine Arbeitsabläufe optimieren möchte und welche Funktionen die Software unbedingt enthalten muss. Diese Informationen nutzt der Business Intelligence Consultant, um ein Konzept für eine intelligente Softwarelösung auszuarbeiten.Nach der Entwicklung von Anwendungen und Maßnahmen ist die Arbeit des Business Intelligence Consultants jedoch noch nicht erledigt. Er übernimmt auch administrative Aufgaben. So müssen alle Arbeitsschritte überwacht und kontrolliert werden und auch die möglichen Fehler müssen zeitnah erkannt und behoben werden.Das nötige Wissen kann der Mitarbeiter beispielsweise in einem Studium der Informatik erlernen. Senden Sie uns Ihren Lebenslauf oder Ihre Personalanfrage.Robert Half ist einer der führenden Personaldienstleister im IT.
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